Einstufungen zu kommenden DM gibt es in diesem Jahr schon zwischendurch.
Neu eingestuft wurden:
- Emerald Rhapsody – Kategorie 5
- Flootie Woogie – Kategorie 2
- Medina – Kategorie 4
Einstufungen zu kommenden DM gibt es in diesem Jahr schon zwischendurch.
Neu eingestuft wurden:
Zwei neue Titel für die anstehende Advents- und Weihnachtskonzert-Saison sind ab nun erhältlich. Zum einen die traditionelleren „Drei Weihanchtsgesänge“, ein Medley aus den Titel „Joy to the World“, „Deck the Halls“ und „Tocher Zion“.
Zum anderen gibt es das moderne und mitreißende „Carol of the Irish Bells“ neu, das auf einem Werk des ukrainischen Komponisten Mykola D. Leontovych beruht.
Beide Titel sind eher im unteren Schwierigkeitsgrad angesiedelt und lassen sich in jeglicher Besetzungsform hervorragend spielen.
Der „Flootie Woogie“ ist ein kleiner, pulsierender Rock’n’roll. Durch seinen stampfenden Rhythmus versrüht er bei Publikum und Musikern gute Laune und fordert zum mittanzen auf. Darüber hinaus eignet sich die Komposition ideal, um größere Sicherheit im Spiel von Swing- und Shufflerhythmen zu erlangen.
Das Werk ist auch für sehr kleine Ensembles geeignet. Außerdem lässt es sich gut mit allen Flötenstimmungen spielen. Der „Flootie Woogie“ ist ein absoluter Allrounder für Wertungsspiel, kleines Ständchen oder großes Konzert.
Die „RUNGHOLT-SAGA“ ist eine neue Komposition für Flötenorchester. Die Vertonung dieser nordfriesischen Sage um das Schicksal der Stadt Rungholt ist ein spannendes, erzählendes Werk.
Die Bürger der Stadt Rungholt konnten im Mittelalter durch den Handel mit Salz große Recihtümer anhäufen. Doch mit dem Reichtum kamen die Rungholter vom rechten Weg ab. In der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1362 wurde Rungholt von einer schweren Sturmflut, der „Groten Mandränke“ überrollt. Das Wasser löschte alles Leben in Rungholt aus und riss die Stadt mit ins Meer.
Die Rungholt-Saga ist der Höhepunkt in jedem Konzert. Auch für Wertungsspiele ist das Werk geeignet. Die Rungholt-Saga ist für alle Besetzungen geeignet.
Auf der Facebook-Seite des Spielmannszugs aus Bredstedt gibt es ein Video der Uraufführung.
Tschaikowskis feierlicher Marche Militaire ist ein tolles Stück für einen großen, festlichen Moment. Ideal ist er als Eröffnung eines Konzertes. Der Marsch ist in allen Besetzungen gut spielbar und kommt mit sehr wenig Schlagwerk aus. Hier gibt es mehr Informationen: http://www.editionlempfer.de/?product=marche-militaire
Meine Komposition „Drachenflug“ habe ich im letzten Sommer zum Kompositionswettbewerb 2017/2018 beim Volksmusikerbund NRW e.V. eingereicht. Am vergangenen Freitag fand im Rahmen des Landesmusikfests in Schmallenberg die Siegerehrung statt. Ich freue mich sehr darüber, dass meine Komposition die Jury überzeugen konnte und mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde!
Die besondere Herausforderung bei diesem Wettbewerb lag darin, ein Werk im mittleren Schwierigkeitsgrad zu schaffen, dass in sehr kleiner, traditioneller Besetzung spielbar ist. Gleichzeitig sollte das Werk auch für größeres Flötenorchester eine Herausforderung darstellen. Das Werk sollte also sowohl in einer Besetzung mit sechs Flöten, Lyra, kleiner Trommel, Becken und Großer Trommel als auch in voller Besetzung mit großem Stabspiel-Register, Alt- und Bassflöten und größerem Orchester-Schlagwerk spielbar sein.
Mir ist es gelungen, die vielen zusätzlichen Stimmen trotzdem spannend zu gestalten. Sie fügen dem „Drachenflug“ weitere Farben und Facetten hinzu. So entstand eine Komposition, die eine wirkliche Vergleichbarkeit der verschiedenen Ensembles, Besetzungsgruppen und -stärken ermöglicht.
Die BDMV-Einstufungen 2017 sind online. Hier eine kurze Zusammenstellung der Neueinstufungen und Aktualisierungen.
Neu eingestuft wurden:
Die Einstufung bei folgenden Werken hat sich geändert:
Das Lied „Hine E Hine“ der neuseeländischen Māori ist ein sehr emotionales musikalisches Juwel. Schlicht, aber wunderschön! Es gibt von diesem Lied sogar mehr Aufnahmen, als von Neuseelands inoffizieller Nationalhymne ‚Pokarekare Ana‘!
Das Arrangement ist auf einen großen Flötenklang ausgerichtet und bietet für jede Besetzung einen besonderen Akzent im Repertoire.
Hörbeispiele und Noten zur Ansicht finden Sie auf der Produktseite. Gerne schicke ich eine ausführlichere Ansichtspartitur und ein mp3-Demo als Mail zu. Fordern sie es Einfach unter Angabe der gewünschten Besetzung unter kontakt [@] editionlempfer.de an.
Das wunderschöne irische Lied „Down by the Salley Gardens“ begleitet mein Flötenleben schon eine ganze Weile. Die scheinbar schlichte Melodie fließt beständig und in ihrer deutlichen Struktur erreicht sie eine schimmernde Größe, die nur schwer zu greifen ist. Denn letztlich besteht die Melodie aus nur zwei verschiedenen viertaktigen Phrasen, von denen eine gleich dreifach wiederholt wird. Doch die zweite Phrase weckt eine tiefe Sehnsucht, ein Verlangen, eine Erinnerung an Glück. Dieser melancholische Unterton des Liedes berührt tief im Inneren. Der Wirkung der „Salley Gardens“ kann man sich nicht entziehen!
Wegen der vielen Phrasenwiederholungen in der Melodie habe ich jeden Durchgang des Arrangements unterschiedlich angelegt. Im ersten Durchgang (T9-T24) wird die Melodie schlicht von der Flöte 1 gespielt, begleitet zunächst nur vom Bass. Nach und nach schleichen sich die übrigen Flötenstimmen ein. Sie vervollständigen sehr zurückhaltend die harmonischen Bewegungen. Im zweiten Durchgang (T26-T42) spielen die begleitenden Stimmen mit sehr viel mehr Elan. Die kleinen Flöten setzen einen schönen Kontrapunkt zur Melodie. Der dritten Durchgang (T50 bis Ende), in veränderter Tonart, strahlt nun in voller Pracht
Nach Belieben kann dieses Arrangement nur mit Flöten aufgeführt werden (In Sandner-Besetzungen Flöten + Marimba).
Demo-Versionen und Einblicke in die Noten gibt es auf der Produkseite. Gerne schicke ich Demos und ausführliche Ansichtspartituren auch per e-Mail zu. Schreiben Sie mir unter kontakt@editionlempfer.de und nennen mir Ihre Wünsche. Dabei die Flötenstimmung/Besetzung nicht vergessen!
Der Yosemite-Nationalpark am Rande der Sierra Nevada gehört – zumindest im Sommer – zu einem der schönsten Flecken, die unsere Welt zu bieten hat. Im Yosemite-Valley habe ich zum ersten Mal Mammutbäume gesehen. Und einen jungen Braunbären, der völlig unbeeindruckt direkt vor uns über den Weg geschlendert ist. Mich hat diese Szene dafür umso mehr beeindruckt…
„Yosemite Tales“ ist eine große, abwechslungsreiche Komposition im mittleren Schwierigkeitsgrad. Das durchgängige Werk ist besonders für Konzerte und Wertungsspiele geeignet. Der Klang der Flöten steht vor allem im ruhigen Mittelteil im Fokus. Eingerahmt wird dieser Klangteil von lustigen Melodien und dramatischen Szenen, die rhythmisch mitreißende Akzente setzen. Die „Yosemite Tales“ sind in jeder Besetzung sehr wirkungsvoll.
Stehen keine oder nur wenige Alt- und Bassflöten zur Verfügung, wird durch erweiterten Einsatz des Marimbas die Klangbalance aufrecht gehalten. Und damit auch bei kleineren Ensembles ein Gleichgewicht zwischen Flöten- und Schlagwerkklang herrscht, können Bongos und Toms weggelassen werden.
Einen Blick in die Noten gibt es auf der Produktseite zu den „Yosemite Tales“. Für kurze Zeit finden Sie dort auch Klangbeispiele. Ausführlichere Ansichtspartituren und Demos können Sie auch unter kontakt [@] editionlempfer.de unter Angabe der gewünschten Besetzungsform anfordern.
Endlich ist „New York, New York“ für Flötenorchester und Spielmannszüge erhältlich. Der Evergreen aus der Feder von John Kander und Fred Ebb wird ein Meilenstein in jedem Konzert sein. Großer Flötenklang und spannende Mallets setzen die bekannte Melodie groß in Szene. Das Schlagwerk kann entweder mit Drum-Set oder auf Einzelinstrumenten gespielt werden. Für beide Varianten liegen Stimmen bei.
Weitere Infos zum Arrangement finden Sie auf der Produktseite. Klangbeispiele dieses Titel dürfen aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden. Gerne können sie aber ein Demo-mp3 und eine ausführlichere Ansichtspartitur unter Angabe der gewünschten Besetzung anfordern. Schreiben Sie einfach ein e-Mail an kontakt [@] editionlempfer.de.
Der Triumph-Marsch „Einzug der Gladiatoren“ gehört zu den bekanntesten Märschen aus Fučiks Feder. Einzigartig wird der Marsch durch seine chromatischen Bewegungen im prägnanten Intro und der folgenden Melodie. Häufig wird diese Musik mit einer Zirkus-Vorstellung in Verbindung gebracht. Film- und Fernsehproduktionen nutzen den hohen Wiedererkennungswert der Melodie ebenfalls. Die wunderschöne Melodie im Trio des Marsches rundet das Werk ab. Deshalb gehört der „Einzug der Gladiatoren“ zu einem der beliebtesten Märsche überhaupt.
Dass die chromatischen Bewegungen in sehr schnellem Tempo gespielt werden, wurde im Stimmen-Layout berücksichtigt. Die Einzelstimmen sind großzügig und sehr übersichtlich angelegt.
Klangbeispiele gibt es auf der Produktseite. Gerne schicke ich Ihnen das Klangbeispiel als mp3 zusammen mit einer ausführlicheren Ansichtspartitur zu. Schreiben Sie mir dazu eine kurze e-Mail unter Angabe Ihrer Flötenstimmung an kontakt [@] editionlempfer.de.
Der Sommer fängt jetzt richtig an. In Niedersachsen stehen die Sommerferien schon vor der Tür. Da wird es langsam Zeit, an das nächste Weihnachtskonzert zu denken! Denn in weniger als sechs Monaten ist sie schon da, die Adventszeit. Deshalb gibt es bei der EDITION LEMPFER gleich zwei neue Arrangements, um Ihr Weihnachtskonzert-Repertoire zu füllen.
„Adeste Fidelis“ oder „Herbei O Ihr Gläubigen“ ist ein sehr flexibles Arrangement im Stil einer Pop-Ballade. Leicht – und doch äußerst klangvoll gesetzt – wird in dieser Bearbeitung die Grenze zwischen Choral und Popmusik ausgelotet. Das moderne Arrangement kann bei Bedarf auch ohne Schlagwerk gespielt werden.
Der Spiritual „Go Tell It On The Mountain“ in einem schmissigen Gospel-Pop-Arrangement wird Ihr Repertoire nicht nur zu Weihnachtszeit bereichern. Die pfiffige Bearbeitung ist leicht zu lernen und geht sofort ins Ohr. Und Ihr Mallet-Register wird besonders große Freude daran finden!
Beide Stücke haben einen eher niedrigen Schwierigkeitsgrad und sind für alle Besetzungsformen sehr gut geeignet.
Weitere weihnachtliche Werke finden Sie auf www.editionlempfer.de. Besonders geeignet für Weihnachts- und Adventskonzerte sind auch die Kompositionen „Glorious“ und die „Air“ aus der Wedding-Day – Suite. Außerdem empfehle ich die Arrangements „The Mill – Schottische Air“, „Amazing Grace“ und „Beautiful Dreamer“ – die drei Stücke sind ebenfalls Weihnachtskonzert-Erprobt.
Eine neue Komposition über einen Besuch im Arches Nationalpark Utah, USA ist fertig!
Die Einleitung der ARCHES N.P. FANTASY entspricht dem Sonnenaufgang. Es folgt ein Sechzehntel-Motiv mit anschließenden Synkopen, das im Stück immer wieder auftaucht. Dieses Motiv drückt die fantastische Stimmung des Tages aus. Außerdem verbindet das Motiv die unterschiedlichen Orte im Park, die ich besucht habe, so z.B. den „Double-O-Arch“, die „Gossip Sisters“ oder den „Delicate Arch“. Es folgt ein Andantino, dass an zwei Indianer erinnert, die zum Sonnenuntergang bei den „North & South Windows“ musiziert haben. Ein anschließendes Cantabile spiegelt die Stimmung der einbrechende Nacht an diesem magischen Ort wieder. In einer Reprise wirken die Eindrücke des Tages nach und verfestigen sich in der Erinnerung.
Die Arches N.P. Fantasy ist bewusst etwas leichter gehalten als viele meiner anderen Kompositionen. Damit es auch wirklich in Kategorie 3 eingestuft wird, habe ich einfachere Strukturen und gut lernbare Rhythmen verwendet. Die Melodien verweilen länger in einer Tonart. Die Besetzung bleibt überschaubar. Und dennoch klingt das Stück frisch, modern und spannend. Es ist daher auch ideal für kleinere Besetzungen. Ebenso werden Sandner-Besetzungen sehr viel Freude an dem Stück haben. Für größere Orchester gibt es die Möglichkeit, mit ergänzenden Alt- und Bassflötenstimmen zu spielen.
Einen ersten Eindruck bekommen Sie auf der Produktseite. Dort gibt es Auszüge aus der Partitur und für kurze Zeit auch Klangbeispiele. Gerne können Sie auch ein Soundbeispiel und eine Ansichtspartitur (unter Angabe der Bestzung) unter kontakt@editionlempfer.de anfordern.
Im April tagte die Literaturkommission der BDMV, nun ist die Selbstwahlliste Spielleute aktualisiert. Folgende Stücke der EDITION LEMPFER wurden neu eingestuft:
Der Argentinische Tango EL CHOCLO („Der Maiskolben“) von Àngel Villoldo ist eine große Bereicherung für das Repertoire. Dieses Juwel aus Buenos Aires wird Ihre Zuhörer und Musiker sowohl im Konzert als auch im Wertungsspiel begeistern!
Die für Tango typische Moll-Dur-Aufteilung wird durch den Satz des Flötenklangs unterstützt. Das rhythmische Schlagwerk bleibt dezent im Hintergrund und kommt nach Belieben mit minimalistischer Besetzung aus. Obwohl das Arrangement mit viel Raffinesse gefertigt ist, bleibt der Schwierigkeitsgrad eher im niedrigen Bereich. Der Tango wird auch in kleinen Ensembles gut klingen, so lange genügend große Flöten besetzt sind.
Ansichtsmaterial und Hörbeispiele finden Sie auf der Produktseite. Sie können Demos und Ansichtspartituren auch gerne unter Angabe der gewünschten Besetzung unter kontakt [@] editionlempfer.de anfordern.
Schon als Kind habe ich diesen Marsch gerne gespielt, ist doch die Melodie weithin bekannt. Jedoch gruselte es mich immer vor den schrillen hohen Klängen unseres Arrangements. Deshalb habe ich diesen Marsch bewusst tief gesetzt. Einige weitere Kniffe waren notwendig, damit aus dem schlichten Militärmarsch ein spannender Konzertmarsch wird.
Für die pfiffige Melodie von Colonel Bogey habe ich in die kleinen Flöten eine Solostimme geschrieben. So können auch höhere Passagen wohlklingend vorgetragen werden.
Die üblichen Wiederholungen habe ich ausnotiert. Trotz der eher kleinen Besetzung unserer Orchester ist es deshalb möglich, immer andere Begleitungsformen zu kreieren.
Bei der Weiderholung des Trios verzichte ich auf die originale Begleitung. Ich habe sattdessen auf Grundlage der Hauptmelodie eine neue, moderne Begleitung geschrieben.
Hörbeispiele und Ansichtspartituren finden Sie auf der Produktseite. Sie können das Ansichtsmaterial auch gerne unter kontakt [@] editionlempfer.de anfordern.
Gleich zwei neue Stücke für Flötenquintett sind erschienen.
Der wild-romantische ZUG DER ZWERGE aus Edvard Griegs Lyrischen Stücken ist eine spannende Herausforderung für geübte Flötisten.
Die irische Air THE GALWAY PIPER liegt in einem einfachen Arrangement vor, dass den Einstieg in das Ensemblespiel erleichtert und auch von jungen Flötisten gespielt werden kann.
Beide Arrangements finden Sie in der Kategorie Ensemble.
Hörbeispiele und Ansichtspartituren sind online, können aber auch gerne unter kontakt [@] editionlempfer.de angefordert werden.
Stonehenge ist vielleicht das bekannteste Hügelgrab mit Steinkreis der Welt. Von jeher ranken sich Geschichten und Mythen über dieses sonderbare Bauwerk. Vor allem die Ereignisse rund um die Artus-Sage werden mit Stonehenge in Verbindung gebracht.
Mittlerweile hat die Wissenschaft erwiesen, dass Stonehenge nicht keltischen Ursprungs ist. Tatsächlich beginnt die Geschichte von Stonehenge schon in der Jungsteinzeit. Und dennoch habe ich immer, wenn ich Bilder der Steinanlage sehe, Druiden und Priesterinnen vor Auge, die die Sonnenwende feiern.
In der Komposition „THE SPIRIT OF STONEHENGE“ werfe ich einen Blick auf das Stonehenge der Gegenwart. Die mystische Stimmung im Steinkreis zur Zeit der Sommersonnenwende kann man auch heute noch erleben. Denn dieser Ort strahlt noch immer ungeheure Energie und Kraft aus. Entstanden ist ein modernes, mitreißendes und sehr abwechslungsreiches Werk. Ruhige, mysteriöse Abschnitte stehen furiosen Teilen gegenüber. Große Themen im Andante wechseln sich mit harten Unisono-Stellen ab.
Es gibt neue Ausgaben für Flötenquintett, besetzt mit 3 Flöten, Altflöte und Bassflöte.
Die lebhaften TAMBOURINS von François-Joseph Gossec (1734-1829) und Johann Adolph Hasse (1699-1783) klingen auch heute noch spritzig frisch.
„DER KOBOLD“ (Le Lutin) aus der Flötensonate op. 2 Nr. 4 von Michel Blavet (1700-1768) ist ein barockes Kleinod, das große Spielfreude bringt.
Und die zauberhafte SICILIENNE, die Maria-Theresia von Paradis (1759-1824) zugeschrieben wird, sollte Pflicht für jedes leidenschaftliche Ensemble sein.
Ansichtsmaterial und Hörbeispiele finden Sie in der Notenrubrik „ENSEMBLE„.
Musik aus der Barockzeit, und dann auch noch von Johann Sebastian Bach mit einem Flötenorchester oder gar mit einem Spielmannszug spielen? Selbstverständlich! Kaum eine Musik eignet sich besser, um sie neu zu entdecken, stilgetreu zu spielen oder sehr modern und leidenschaftlich zu interpretieren!
Diese Drei Bach-Sätze, die berühmte Air mit den den folgenden Gavotten aus Bachs Orchestersuite BWV1068, eignen sich hervorragend, um sie mit unseren Instrumenten spannend und klangschön zu interpretieren. Sie sind ein Publikums-Renner und erweitern unser Repertoire um ein echtes Highlight.
Das Arrangement schafft größte Felxibilität. Die drei Stücke können sowohl als Flötenquintett als auch mit dem ganzen Orchester gespielt werden.
Besetzungen mit Alt- und Bassflöte:
Für C- und C/B-Besetzung oder Flötenorchester ist dieses Arrangement sehr wandlungsfähig. Die Stimmen Flöte 1-3, Alt- und Bassflöte müssen besetzt sein, alle anderen Stimmen sind nach Belieben zu besetzen.
Sehr reizvoll ist eine ergänzende Kontrabassflöte. In den Gavotten ist eine Besetzung des Marimbas eine tolle Bereicherung. Die Piccolo-Stimmen können nach Belieben weggelassen werden. Ich empfehle sie nur für die Gavotten. Die Piccolo 1 kann gerne solistisch besetzt sein und die Piccolo 2 weggelassen werden. Pauken und Glockenspiel würde ich nur in großen Ensembles einsetzen.
Besetzungen ohne Alt- und Bassflöten:
Für C-, C/B-, Ces/Fes- und B/Es-Besetzungen kann dieses Arrangement auch auf verschiedene Weisen genutzt werden. Auch hier ist die Basis das Quintett (2 kleine und 3 große Flöten), das sowohl solistisch als auch chorisch besetzt werden kann. Bei Orchesterbesetzung empfehle ich, Marimba, Pauken und das Glockenspiel hinzuzunehmen.
Ein Hörbeispiel und ausführliches Ansichtsmaterial finden Sie auf der Produktseite. Gerne können Sie auch Hörbeispiele und Demo-Partituren unter kontakt [@] editionlempfer.de anfordern.
Gran Canaria gehört zu den schönsten Orten der Welt. Deshalb wurde es Zeit, dass ich endlich etwas über meine Lieblingsinsel schreibe. Herausgekommen ist AURA DE GRAN CANARIA, eine Komposition in drei abwechslungsreichen Sätzen. Ich habe bewusst versucht, den Schwierigkeitsgrad für Kategorie 3 nicht zu überschreiten. Auch war es mir wichtig, dass dieses Stück sowohl in Böhm- als auch in Sandnerbesetzung einen schönen Klang entfalten kann. Das Werk dauert insgesamt 9 Minuten. Die Sätze können auch einzeln vorgetragen werden.
Die Kanaren sind die „Inseln des ewigen Frühlings“. Ihre Lage mitten im Atlantik, nicht allzu weit vor der Küste Afrikas, beschert den Vulkaninseln ein besonderes Klima. Ganzjährig ist es angenehm warm, und selbst im Sommer wird es wegen der Meereswinde nicht zu heiß. Der Wind ist dafür verantwortlich, dass es im Norden der Inseln eher grün ist, weil die Wolken an den Vulkanbergen festhängen und sich abregnen können. Im Süden dagegen ist es ganzjährig wärmer und ziemlich trocken. Der stete Wind findet sich auch im Titel der Komposition wieder, denn „Aura de Gran Canaria“ bedeutet in etwa „Das Lüftchen von Gran Canaria“.
Die Kultur der kanarischen Inseln ist natürlich vom spanischen Festland geprägt. Überall auf den Inseln stößt man auf spannende maurische und afrikanischen Einflüsse. Manchmal sehr offensichtlich, manchmal versteckt.
Drei Orte werden in dieser Komposition auf Gran Canaria besucht. Der erste Halt ist auf dem „Roque Nublo“. Der Berggipfel in der Inselmitte ist zwar nicht der höchste Punkt Gran Canarias, er wurde aber aufgrund seiner besonderen, vom Wind geschliffenen Felsformationen schon von den ersten Bewohnern der Insel als heiliger Ort verehrt. Und auch heute noch ist es ein fast magisches Erlebnis, bei Sonnenaufgang zum Felsen zu wandern. Der Ausblick über die Insel während der ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages gehört zu den Höheunkten eines Gran Canaria-Besuchs.
Die „Dunas de Maspalomas“ sind weltberühmt. Das Naturschutzgebiet an der Süd-West-Spitze Gran Canarias ist „Sahara in Miniformat“ und zugleich einer der schönsten Strände der Welt. Zum Sonnenaufgang ist man sehr einsam am Strand und hört die Wellen des Atlantik brechen. In den hohen Sanddünen kann man sich regelrecht verlieren – was besonders in der flirrenden Mittagsluft zu einem schweißtreibenden Unterfangen werden kann. Und wem dann die (touristische) Kamelsafari begegnet, kann glauben, er sei tatsächlich in der Sahara.
Lateinamerikanisches Flair gibt es rund um die quirligen Promenade des Stadtstrands „Las Canterras“ in Las Palmas de Gran Canaria. Ein kurzes Sonnenbad in der Mittagspause, Surfen und Fußball nach Feierabend oder gemütliches Flanieren nach einem Konzertbesuch im Auditorio Alfredo Kraus – Las Canterras ist das pulsierende Herz der Insel-Hauptstadt. Abends ist die Strandpromenade Treff für Jung und Alt: Klatsch und Tratsch wird ausgetauscht, man genießt den Feierabend oder hört den Straßenmusikern zu. Auch Folklore-Gruppen treffen sich hier und wetteifern mit ihrem Können.
Hörbeispiele zu dem Stück sind bis zur GEMA-Meldung für kurze Zeit auf der Produktseite zu finden. Anschließend können die Sound-Demos unter kontakt [@] editionlempfer.de angefordert werden.
Der CASTALDO-MARSCH ist einer der beliebtesten Traditionsmärsche überhaupt. Rudolf Nováček komponierte ihn bereits 1890 – und endlich ist er in einer wohlklingenden und zeitgemäßen Bearbeitung für Flötenorchester und Spielmannszug erhältlich. Die liebenswerten und zugleich schmissigen Melodien sind ein idealer Kontrapunkt zu modernen Programmen. Im Traditions-Repertoire ist er Pflicht!
Soundbeispiele finden Sie auf der Produktseite.
Zum neuen Jahr einmal eine etwas andere Komposition!
Eine verblasste Fassade, schief in den Angeln hängende Fenster, klappernde Fensterladen. Ein verwilderter Garten: Nebel wabert, Unkraut wuchert, Laub weht herum. Knarzende Türen, Spinnweben, eine dicke Staubschicht, der Wind heult durch den Kamin. Schwarze Ratten mit roten Augen, große Spinnen mit haarigen Beinen, in allen Winkeln und Ecken raschelt es. Zwölf Glockenschläge, es ist Mitternacht: Willkommen im “House of Horrors”! Gespenster, Monster, Vampire und Werwölfe könnten sich hier wohlfühlen.
Für eine schaurig-lustige Stimmung muss tief in die Percussion- und Improvisationskiste gegriffen werden. Tischtennisbälle, getrocknete Erbsen und jede Menge Schlüssel kommen zum Einsatz. Den Harmonien sind häufig akkordfremde Töne hinzugefügt. Ein großer Spaß für Musiker und Publikum!
Für die DM 2016 wurde der Titel in die Kategorie 3 eingestuft. Die BDMV-Einstufung für die Selbstwahlliste erfolgt demnächst [wahrscheinlich bleibt es bei Kat.3].
Ein Klangbeispiel des Titels kann unter info [@] editionlempfer.de angefordert werden.
Die vorläufigen Einstufungs-Ergebnisse der neuen Kompositionen zur Deutschen Meisterschaft in Rastede sind eingetroffen.
Anfang 2016 erfolgt dann die reguläre BDMV-Einstufung.
Das „Geheimnis“ vom Bundesseminar Spielleute im Oktober kann nun gelüftet werden. Das dort vorgestellte Stück mit dem kryptischen Titel „XXX“ ist nun uraufgeführt und darf veröffentlicht werden.
Das Auftragswerk „Wedding-Day – Suite“ ist eine spannende, neue Komposition, die sowohl für Ihre Konzertbesucher als auch für ein Wertungsprogramm interessant ist. Und natürlich kann die Air (und auch die Intrada) bei kirchlichen Trauungen gespielt werden! Deshalb ist die elegante „Air“ auch als Einzeltitel erhältlich. Sound-Demos sind für kurze Zeit auf der Homepage veröffentlicht.
Die Intrada entspricht dem festlichen Einzug der Hochzeitsgesellschaft bzw. der Braut in die Kirche. Angelehnt an Intradas aus der Barockzeit schaffen die scharfen Punktierungen eine sehr feierliche Grundstimmung. Das aufgeregte Bauchkribbeln der Brautleute ist förmlich spürbar.
Die Air ist die eigentlichen Trauung. Ich habe versucht, alle Gedanken, die mit dem Entschluss eines Eheversprechens einhergehen in der eher schlichten Melodie einzufangen, ohne dabei im Kitsch zu versinken. Großes Glück und innige Liebe bestimmen das Stück. Doch auch der Gedanke an schwierige Zeiten, die gemeinsam durchgestanden werden müssen, klingen an.
Im Finale: Fiesta wird nun die Hochzeit gefeiert. Ausgelassen, beinahe wild geht es zu. Vielleicht kann man sich sogar den alten Brauch des Brautraubs vorstellen. Die Harmonien werden vielschichtiger, durch hinzugefügte Sexten wird der Charakter der Musik moderner. Die harten Triolen der tiefen Stimmen erinnern entfernt an das Glocklengeläut der Kirche. Nach und nach verschiebt sich dieser Klangeffekt auf eine rhythmische Ebene und entwickelt so den Sechsachteltakt: Hier ist der tiefe Blick in die Augen des Ehepartners während des Tanzens festgehalten. Als Erinnerung an die Trauung und an den gemeinsamen Weg, den das Brautpaar bisher gegangen ist, erklingt noch einmal eine Variation der Air. Einen Ausblick auf die gemeinsame Zukunft zeigt die Weiterentwicklung der Air mit ihren schwingenden Synkopen. Doch zurück geht es auf die Feier, feucht, fröhlich und ausgelassen. Mit einem kleinen Augenzwinkern am Ende des Stückes ‚läuten dann noch einmal die Hochzeitsglocken‘.
Die neue Komposition African Heart entführt Sie auf den afrikanischen Kontinent. Mitreißende Rhythmen und schöne Melodien werden Sie und Ihr Publikum verzaubern. Vor allem der Einsatz des Marimbaphons mit zwei Spielern wird Sie begeistern.
Der musikalische Bogen der Komposition wird über unterschiedliche Teile gespannt. Ein kurzes Intro führt in die afrikanischen Klänge des Stückes ein. Es folgt eine „Safari“, eher gemütlich und fröhlich geht es durch die afrikanische Landschaft. Bei der anschließenden wilden Jagd „Hunt“ steht das Schlagwerk-Register im Mittelpunkt. Die Klage „Mourn“ setzt den Flötenklang in den Vordergrund. Das Ende des musikalischen Bogens bildet der Teil „Praise and Chant“, ausgelassen und gut gelaunt klingt das Stück aus. Bei allen Teilen sind die Marimba-Spieler gefragt, ist ihr Instrument doch das Herz des gesamten Werks.
African Heart ist vielschichtig im harmonischen Aufbau und komplex in der rhythmischen Struktur. Alle Musiker werden gleichermaßen gefordert. Das Stück ist eine Herausforderung für Wertungsspiele und gleichzeitig spannend für das Publikum.
African Heart liegt sowohl in Böhm- als auch in Sandner-Besetzung gut in der Hand, das Stück ist für alle Besetzungen geeignet.
Die Weihnachtszeit mit den Kerzen, dem Geruch nach frisch gebackenen Plätzchen und leckeren Lebkuchen mag ich gerne. Jedoch ist es anstrengend, Jahr für Jahr die gleichen Weihnachtslieder zu spielen. Bei der Suche nach anderen Melodien bin ich auf die Idee zu den Sounds of Christmas gekommen. Eine Mischung aus dem mittelalterlichen Choral “Veni, veni Emmanuel” und dem “Carol of the Bells” (der auch als “Ukrainian Bell Carol” bekannt ist) kann durchaus als ungewöhnlich bezeichnet werden. Doch die beiden sehr unterschiedlichen Stücke ergänzen sich perfekt!
Das Arrangement überzeugt in allen Besetzungen. Für Böhmflöten-Besetzungen führt eine Solo-Flöte durch den Choral, die immer wieder vom vollen Orchester ergänzt wird. In den Sandner-Besetzungen überzeugt hier ein dreistimmiger, eher tief gehaltener Sopransatz. Bei allen Besetzungen dominieren im “Carol of the Bells” die Stabspiele, mit deren Hilfe ein erfrischender Weihnachtsklang entsteht.
Im Rahmen des Landes-Orchesterwettbewerbs NRW gab es eine Premiere. Das Spielleuteorchester „Gut Klang“ Erftstadt gestaltetet die Uraufführung von „Das Geheimnis um Loch Ness“. Und obwohl die Organisation der Veranstaltung denkbar ungünstige Bedingungen geschaffen haben (Aufführungsraum: große Kirche; zu kleine Einspielräume etc.) gelang den Erftstädtern eine wunderbare Aufführung. Glückwunsch zum tollen Ergebnis – und danke!
Am vergangenen Wochenende fand die Landesmeisterschaft des Niedersächsischen Musikverbandes (NMV) in Harsum statt. Ein Wochenende geprägt von spannenden Musikvorträgen, großer Spielfreude und tollen Fachgesprächen.
Einige Orchester trugen in den Wertungen Kompositionen aus dem Programm der EDITION LEMPFER vor. Besonders erfreulich ist, dass diese Orchester allesamt sehr gute und hervorragende Ergebnisse erzielen konnten. Gratulation!
Mein besonderer Glückwunsch und auch Dank gilt den Musikern des Flötenorchesters „Rhythm & Flutes“ Ahlten. Sie haben in ihrem Wertungsprogramm die Uraufführung von „SOUTHBOUND“ gespielt. Die rundherum gelungene Interpretation wurde dann sogar mit dem hervorragendem Ergebnis von 95 Punkten belohnt. Einfach toll!
Beim letzten Software-Update hat sich ein Fehler im Bestellprozess eingeschlichen. Die Versandkostenpauschale hat es so zerschossen, dass Bestellungen nicht mehr aufgegeben werden konnten. Der Fehler ist behoben!
„Vietnam Spring“ ist wieder erhältlich – und endlich auch für Ces/Fes- und B/Es-Besetzung! Außerdem ist das Werk nun für Flötenorchester mit solistischem Piccolo eingerichtet.
Die Komposition entstand, nachdem mir eine Flötenschülerin Fotografien aus ihrer Heimat Vietnam zeigte. Die wunderbare Natur des Landes, die Freundlichkeit der Menschen, aber auch die Härte des Alltags und nicht zuletzt die leckere vietnamesiche Küche sind in diese Komposition eingeflossen. All diese Eindrücke sind dann zu einer Fantasie verschmolzen. Die einzelnen Teile sind lose aneinander geknüpft, umrahmt von einem sehr frei zu gestaltendem Thema, das mich immer an einen Frühlingsmorgen erinnert.
Die fernöstlichen Klänge dieser Fantasie sind ideal für Konzert oder Wertungsspiel.
SCHWIERIGKEITSGRAD: BDMV Kategorie 3
Dauer: ca. 5 Minuten
Der Schlager von Udo Jürgens aus dem Jahr 1974 ist eine der populärsten Melodien in Deutschland. Mit diesem abwechslungsreichen Arrangement landen Sie garantiert einen Volltreffer bei Ihrem Publikum. Die Bearbeitung ist sowohl für Konzert als auch für Zeltfeste gedacht. GRIECHISCHER WEIN ist für alle Besetzungen empfehlenswert!
Hitzewelle in Deutschland, 39°C in Hannover. Der Festumzug zum größten Schützenfest der Welt. Ich habe festgestellt, dass Musikstücke mit lateinamerikanischen und modernen Rhythmen leichter von der Hand gingen als traditionelle Märsche und Polkas. Die Rhythmen passten besser zur Hitze! Auch die hinter unserem Verein marschierenden Schützen und das Publikum am Straßenrand hatten bei den „modernen Stücken“ viel Spaß!
So ist „NEUNUNDDREISSIG°“ entstanden. Leicht auswendig zu lernen, die Melodien und Rhythmen gehen direkt ins Blut. Und dennoch kann „ganz normal“ marschiert werden. Und bei Hitze eben mit etwas mehr Hüftschwung.
Das Stück kann in sehr kleiner Besetzung aufgeführt werden, viele Stimmen haben nur ergänzenden Charakter. Und eine Besonderheit: Sogar eine Aufführung nur mit kleinen Flöten (Piccolo oder Sopran) und Schlagwerk ist möglich!
Für die Probenarbeit oder für Wertungsspiele werden häufig mehrere Partituren benötigt. Deshalb können ab sofort zu einer Notenbestellung zusätzliche Partituren geordert werden.
Auch für bereits erworbene Notensätze können Extra-Partituren nachbestellt werden. Damit ein Schutz vor Raubkopierern / Notenabschreibern gegeben ist, benötigen wir dazu jedoch die Rechnungsnummer Ihrer ursprünglichen Bestellung. Tragen Sie bitte diese Nummer bei der Bestellung weiterer Partituren im Feld ‚Bestellhinweise‘ ein. Sollten Sie die Rechnungsnummer nicht zur Hand haben, kontaktieren Sie uns einfach vor der Bestellung. Wir helfen Ihnen gerne!
Die neuen Titel „JINGLE BELLS“ und „THE FIRST NOEL“ sind eine wahre Bereicherung für das weihachtliche Repertoire. Musikalisch spannende und abwechslungsreiche Arrangements rücken die traditionellen und bekannten Melodien in den Mittelpunkt des Konzertes und lassen sie in neuem Licht erstrahlen. „ES IST WEIHNACHTSZEIT“ ist ein Medley aus traditionellen Weihnachtsliedern, bei dem das Publikum mühelos mitsingen kann.
Erleben Sie das vielleicht bekannteste Weihnachtslied der Welt in einem unterhaltsamen Arrangement. Glockengeläut, Schlittenfahrt, Walzer und jazzige Klänge werden Ihr Publikum beim nächsten Advents- oder Weihnachtskonzert begeistern. Das Arrangement bietet Herausforderungen für jedes Register und lässt sich in allen Besetzungen gut spielen.
In diesem facettenreichen Arrangement sorgen Glockenspiel-, Flöten- und Piccolo-Soli für unterhaltsame Abwechslung. Die feinen, weihnachtlichen Klänge geben Ihrem nächsten Adventskonzert die richtige Würze. Der Clou: in allen Besetzungen kann das Schlagwerk weggelassen werden. Flöten und Stabspiele können so auch in einer schwierigen Akustik oder solistisch besetzt überzeugen!
Weihnachtslieder zum mitsingen! Dieses Meldey kombiniert die Weihnachtslieder „Kling, Glöckchen“, „O du fröhliche, o du selige“ und „Stille Nacht, heilige Nacht“. Sowohl ein rein instrumentaler Vortrag als auch ein Zusammenspiel mit dem Publikum ist möglich (extra Text liegt bei).
Der erste Durchgang jedes Liedes ist sehr schlicht gehalten, um dem Publikum das Mitsingen zu erleichtern. Die Wiederholungen sind spannend und abwechslungsreich gestaltet. Kurze Intros und Überleitungen verbinden die Lieder. Das Schlagwerk ist sehr dezent und stimmungsvoll geschrieben. Das Medley kann jedoch auch komplett ohne Schlagwerk gespielt werden. In C-, C/B- und Flötenorchester können auch die Stabspiele weggelassen werden.
Das Medley ist für alle Besetzungen geeignet und kann auch von kleineren Ensembles mühelos vorgetragen werden.
Der amerikanische Komponist Stephen Foster (1826-1864) ist vor allem durch Lieder wie “Oh! Susanna” und die “Camptown Races” bekannt. Seine Ballade “Beautiful Dreamer” ist in den USA ein echter Gassenhauer und wird auch bei uns gerne gespielt. Die Ballade liegt hier in einem weichen, stimmigen Arrangement vor, das für alle Besetzungen gut geeignet ist.
Die Einstufung der neuen Kompositionen wurde bereits veröffentlicht. Doch auch ‚Tapfer und Kühn‘ ist neu eingestuft worden. Es ist endlich in der Kategorie 3!
Hier noch einmal die komplette Liste der neuen Einstufungen (alles Besetzungsgruppe 2):
Klangbeispiele werden auf Nachfrage gerne verscickt. Nachfragen bitte an kontakt [@] editionlempfer.de.
Besondere Anlässe erfordern besondere Arrangements!
Für eine Familienfeier habe ich dieses Flötenquartett des berühmten ‘Schneewalzers’ arrangiert. Die Musik, basierend auf alten Volksweisen aus Kärnten, wurde von Thomas Koschat in Walzerform gebracht.
Das Quartett ist im Original für C/G-Besetzung geschrieben. Das pfiffige und moderne Arrangement weiß aber auch in anderen Besetzungen zu überzeugen!
Eine Demo-Version des Titels finden Sie auf der Homepage und kann auch unter kontakt [@] editionlempfer.de angefordert werden.
Im Februar kam ein Brief vom Deutschen Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek. Alle in Deutschland erscheinenden Medienwerke müssen dort in doppelter Ausführung abgegeben werden. Gedruckt. Nicht digital.
Der erste Gedanke: „Nett, dann sind meine Werke ja für die Ewigkeit…. „
Der zweite Gedanke, wenige Sekunden später: „Verflixt – ich muss ja alles drucken… „
Der Dritte Gedanke, etwa zeitgleich mit dem Zweiten: „?grmpfh!??!…“
Nach einigen Nachtschichten sind jetzt 17 kg Noten gedruckt. Der Drucker ist überlastet, ich habe vom Papier Schnittwunden an den Händen (blutig gearbeitet…). Die Kreativität musste stumpfer Produktion weichen. Doch jetzt, wo die Noten in der Post sind, kehre ich wieder zum ersten Gedanken zurück: „Nett, dann sind meine Werke ja wirklich archiviert…“ 😉
Neu im Editions-Programm ist der ABBA-Evergreen
Die wunderschöne Balladedarf in keinem Repertoire fehlen. In der C-, C/B- und Flötenorchester-Besetzung werden die Strophen und die Bridge von einer begleiteten Solo-Flöte vorgetragen. Das Tutti im Refrain bietet dazu einen sehr freudigen Kontrast. In der Ces/Fes- und B/Es-Besetzung kontrastieren während der Strophen die Sopranflöten mit den Altflöten.
Ganz gleich in welcher Besetzung – das Arrangement ist sehr effektvoll und ist ein Highlight bei jedem Konzert.
Rechtzeitig zur Planung der kommenden Konzert- und Wertungsspiel-Saison sind die aktuellen Einstufungen der BDMV-Selbstwahlliste veröffentlicht worden. Aus dem Programm der EDITION LEMPFER sind in der Besetzungsgruppe 2 (Spielleuteensembles) neu eingestuft worden:
Wählen Sie jetzt das für Sie passende Werk. Erarbeiten Sie neue und geeignete Literatur für ein erfolgreiches Wertungsmusizieren und überraschen zugleich Ihr Publikum mit spannenden Musikstücken.
Neu im Programm der EDITION LEMPFER ist der Sousa-Marsch
Der offizielle Marsch des U.S. Marine Corps ist ein echter Gassenhauer. Schöne Melodien im lockeren Sechsachtel-Takt sorgen garantiert für gute Laune.
Das Arrangement ist sehr für C-, Ces/Fes- und B/Es-Besetzungen geeignet. In der C/B-Besetzung spielen die Sopranflöten im Trio F-Dur. Etwas unbequem, aber spielbar
Eine ganze Reihe Titel der Edition sind auch für Flötenorchester mit solistischem Piccolo erhältlich:
Ganz neu im Programm ist der
von Joseph Strauss (Sohn). Er komponierte den Marsch (Opus 139) anlässlich der Rückführung der ungarischen Stephanskrone nach Wien. In der Partitur sind einige ungarische Nationalmotive aufgenommen. Uraufgeführt wurde der Marsch bei einem Benefiz-Konzert im Wiener Volksgarten am 09. Oktober 1853.
Der knackige Konzertmarsch wird leider sehr wenig gespielt. Er wurde zur Zeit der Entstehung nicht verlegt, die Orchesterfassung galt lange als verschollen. Deshalb ist der Kron-Marsch nicht so stark im Gedächtnis der Menschen verankert, wie z.B. der Radetzky-Marsch. Zu Unrecht, denn dieser kleine Strauss-Marsch ist sehr gut komponiert, ist musikalische spannend angelegt und die Melodien bleiben lange im Ohr. Er ist in allen Besetzungen sehr gut spielbar und auch für kleinere Ensembles geeignet.
Der Evergreen ‚Aber Bitte Mit Sahne‘ aus der Feder von Udo Jürgens ist eine absolute Stimmungsgranate. Der Ohrwurm passt zu nahezu jeder Gelegenheit. Ob im Konzert, beim Frühshoppen oder beim Geburtstagsständchen – Musiker und Publikum werden dieses eingängige Arrangement lieben!
Die Bearbeitung ist für allen Besetzungsarten geeignet. Auch kleinere Ensembles können mit diesem Arrangement überzeugen.
Herzliche Glückwünsche nach Uelsen! Sie konnten sich im Sat.1-Wettbewerb mit einer modernen Version von ‚Alle Jahre wieder‘ gegen die anderen Teilnehmer durchsetzen.
Hier ein Link zur „Siegerehrung“
Hier ein Link zur Version von „Alle Jahre wieder“
Und hier noch einmal der Link zum eigentlichen Wettbewerbsbeitrag
Mal angenommen, dass Ungeheuer von Loch Ness existiert tatsächlich. Mal angenommen, wir gehen an einem nebeligen Herbsttag in der Nähe von Inverness spazieren. Mal angenommen, wir sehen etwas durch das schwarze Wasser des Loch Ness‘ schwimmen – wollen wir das Geheimnis um Loch Ness wirklich verraten?
ist eine neue und aufregende Komposition für Spielmannszug und Flötenorchester. Entstanden ist das Werk über einen Zeitraum von 6 Monaten. Das Stück ist musikalisch und spieltechnisch eine Herausforderung: abwechslungsreiche Melodien, unterschiedlichste Begleitungen, ein großer Tonumfang in allen Flötenstimmen sowie viele Tonart- und Tempowechsel sorgen gute 8 Minuten lang für musikalische Spannung. Ihr Publikum wird das Stück lieben!
Durch eine Neuseelandreise inspiriert:
Die neue, mitreißende Komposition ‘Southbound’ ist für alle Besetzungsgruppen geeignet. Sie ist auch für Flötenorchester mit solistischem Piccolo erhältlich. Das Stück ist ein Höhepunkt beim nächsten Konzert. Auch ist es ideal als Beitrag für den nächsten Wettbewerb oder das nächste Wertungsspiel. Viele Effekte hinterlassen einen bleibenden Eindruck, dabei bleibt das Stück jederzeit gut spielbar.
Aus Italien stammt die traditionelle
Die lustige Weise ist bei uns durch die Miracoli-Werbespots sehr bekannt. Einmal gespielt, bleibt die melodie für Stunden im Ohr. Die Tarantella ist eine kurzweilige Abwechslung auf die Straße, im Platzkonzert und bei vielen anderen Gelegenheiten.
Das leichte Arrangement ist für alle Besetzungen gut geeignet und lässt sich schnell auswendig lernen. Ensembles, die nur kleine Flöten und Schlagwerk besetzen, können diese Bearbeitung unter Auslassung des Intros problemfrei spielen.
Unter dem Titel „Pimp your Weihnachtssong“ stellt das Sat.1-Regionalfernsehen für Niedersachsen und Bremen in der Vorweihnachtszeit vier Musikgruppen die Aufgabe, ein traditionelles Weihnachtslied neu zu interpretieren.
In diesem Jahr haben die Spielleute des BSV Uelsen unter der Leitung von Jan Mons an diesem Wettbewerb teilgenommen. Sie hatten vier Tage Zeit, das Lied „Alle Jahre wieder“ auf neue Art zu interpretieren. Das Arrangement dazu entstand in kürzester Zeit in der EDITION LEMPFER. Und natürlich soll diese pfiffige Version des Klassikers allen Orchestern zugänglich gemacht werden.
Die Neuauflage wird mit einem elegischen Intro eröffnet, an das sich zwei Strophen des Weihnachtsliedes im Glenn-Miller-Swing-Stil anschließen. Nach und nach setzen alle Instrumente ein. Wenn alle mitspielen, erfolgt eine Modulation zu einer Stil-Änderung: die dritte Strophe wird als Popmusik-Ballade vorgetragen.
Hier gibt es einen Link zur Sat.1-Homepage mit dem Beitrag der Uelsener Spielleute. (Beginn des Songs bei ca. 3’15)
Die ersten Titel der EDITION LEMPFER werden schon öffentlich gespielt!
Am vergangenen Freitag hat das Bundesorchester Spielleute bei seinem Konzert in Gettorf bereits die schottische Air „The Mill“ vorgetragen.
Der Spielmannszug Rehburg e.V. wird am Samstag, den 22.11.2014 um 18.30 Uhr in der St-Martini-Kirche Rehburg ein Konzert mit dem Thema „Herzklopfen“ spielen. Zu hören sind aus dem aktuellen Verlagsprogramm die „Limerick Dances“ und „Amazing Grace“. Auch einige Titel, die noch auf ihre Veröffentlichung warten, werden vorab zu hören sein. Reinschauen und zuhören wird sich lohnen!
Auf mehrfachen Wunsch wieder erhältlich:
Tauchen sie mit Ihrem Orchester ein in einen verschneiten Winter, gehen sie an zugefrorenen Seen spazieren, fahren Sie mit einem Pferdeschlitten, erleben sie eine Schneeballschlacht und fühlen Sie, wie Ihre Finger kurz vor dem heißen kako ziemlich kalt werden … Die Winter-Fantasie ist eine perfekte Wahl für jedes Winter- oder Weihnachtskonzert! Für alle Besetzungen geeignet.
Neu und erstmalig für Flötenbesetzung zu kaufen:
Der Song stammt aus dem Jahr 1978 und ist seitdem ein regelrechter Party-Kracher.
Das Arrangement ist so angelegt, dass es mit allen Besetzungen sehr gut aufzuführen ist. Es klingt sowohl im Konzertsaal als auch auf einem Festzelt sehr gut. Ideal für viele Gelegenheiten.
Wieder im Programm:
von Rudolf Herzer.
Der Heidecksburg im thüringischen Rudolstadt verdankt Herzers Konzertmarsch seinen Namen. Die gut 100 Jahre alten Melodien sind sehr beliebt, vor allem das wunderschöne Trio überzeugt auch heute noch.
Das zeitgemäße Arrangement ist sehr gut in allen Besetzungen spielbar. Besonders gut klingt es in Besetzungen mit einem großen Piccolo- oder Sopranregister.
SCHWIERIGKEITSGRAD: Kategorie 2-3
Seit heute sind die ersten Demo-Versionen online, eingebettet in die Produktbeschreibung.
Die Demos sind mit dem PC erstellt! Lautstärkenverhältnisse sind nicht präzise abgestuft. Wirbel und Akzente klingen manchmal befremdlich. Doch für einen Eindruck reicht es!
Ganz neu im Programm: Julias Arietta aus Gounods Oper ‚Romeo und Julia‘.
Gounods Musik zu Shakespeares Romeo und Julia begeistert auch heute noch viele Opernbesucher. Besonders die Arietta der Julia, ein schwungvoller Walzer, bleibt lange im Ohr. Julia singt in ihrer Arietta vom Leben, dass sie noch lange genießen will. Sie will sich in der Liebe verlieren, den Rausch der Jugend genießen und das süße Leben fern vom kalten Winter auskosten. Die wunderbare kraft dieses Walzers wird das Publikum erfreuen und noch lange im Gedächtnis bleiben.
Das Arrangement ist für alle Besetzungen geeignet.
Zwei neue Stücke für Flötenensemble sind online.
Als Quintett erschienen ist Richard Wagners Brautlied, das auf keiner Hochzeit fehlen darf.
Ganz frisch im Programm ist Paddy’s Green Shamrock Shore – eine der schönsten Melodien aus Irland in einer Bearbeitung für Flötensextett.
Beide Arrangements sind sowohl für Böhm- als auch Sandnerflöten lieferbar.
Im Kontakt-Formular gab es leider noch einen Programmier-Fehler, der nun behoben werden konnte.
Alle Anfragen, die vor dem 13.10.2014 über das Formular gestellt wurden, sind leider nicht angekommen. Bitte im Bedarfsfall wiederholen oder eine E-Mail an kontakt [@] editionlempfer.de schicken!
Diese Woche müssten die Abdruckanfragen für ‚Thank You for the Music‘, ‚Y.M.C.A.‘ und ‚Aber bitte mit Sahne‘ von den Inhabern der Rechte beantwortet werden. Jeder Song ist ein Klassiker und auf seine Weise ein Stimmungsgarant. Dann wird die Kategorie ‚Pop & Rock‘ endlich mit Leben gefüllt!
Das Arrangement von Anton Seiferts traumhaftem Kärntner Liedermarsch ist heute fertig geworden. Zum Glück, denn dieser Konzertmarsch überzeugt auf ganzer Linie. Er sollte unbedingt einen festen Platz im Repertoire bekommen. Das Arrangement ist so angelegt, dass der Wechsel zwischen typischen Marschklängen und den lieblichen Melodien besonders gut zur Geltung kommt, und das unabhängig von der Besetzung und der Größe des aufführenden Ensembles. Einfach mal ausprobieren!
Und noch ein Stück ist neu! Ireland Green ist ein kleines Marsch-Medley, bestehend aus den traditionellen irischen Melodien „Farewell to Limerick“ und „The Boys of Wexford“. Sehr leicht gesetzt, mit wenigen Musikern aufführbar, auch nur mit kleinen Flöten und Schlagwerk spielbar. Das Stück ist schnell einstudiert und ebenso schnell auswendig gelernt. Perfekt für die Marschsaison 2015!
Vom Bundeslehrgang zurück und inspiriert habe ich Advance fertig arrangiert und neu in das Programm aufgenommen.
Advance ist ein kleiner, aber sehr feiner Marsch aus der Feder von Henry Fillmore, der unter dem Pseudonym Harold Bennett viele fröhliche Märsche veröffentlicht hat. Wie alle seine Märsche lebt auch dieser von wirklich guten Melodien, die in perfekte Form gebracht wurden.
Das Arrangement ist für die Straße gedacht, funktioniert also mit einfachem Flötensatz und Lyra. Aber auch voll Besetzt mit Pauken, Marimba ist Advance schön zu hören und bei vielen Gelegenheiten aufführbar. Und er ist mit jeder Besetzungsgruppe sehr gut spielbar!
Wieder im Programm ist Sousas Klassiker The Washington Post. Seit mehr als 100 Jahren zählt dieser 6/8-Marsch wegen seiner schwungvollen, schönen Melodie zu den beliebtesten Märschen der Welt.
Glorious – Komposition für Flötenorchester und Orgel
Amazing Grace – der Dudelsack-Klassiker in einer spannenden Bearbeitung
Limerick Dances – Irische Klänge und Flöten passen einfach gut zusammen!
The Mill – Schottische Air – eine wunderschöne, traditionelle schottische Melodie
The Liberty Bell – Monty Python’s Titelmusik und wunderschöner Konzertmarsch
Innerhalb von nur drei Monaten habe ich es geschafft! Die Entscheidung getroffen, selber zu verlegen, Website programmieren lassen und Inhalte erstellen, Logo erstellen lassen, alle Stücke neu layouten, Druckmaterialien auswählen, Rechtliche Seite sichern, Gewerbe anmelden, und nicht zuletzt: arrangieren und komponieren 😉
Ohne Hilfe und Unterstützung hätte das nicht geklappt. Danke Dani, danke Heiko, und vor allem: danke Andreas.
Ich weiß, ich verkaufe keine Flöten. Andere Bilder werden folgen. Aber die müssen auch erstmal fotografiert sein…
In den nächsten Wochen werden ältere Arrangements und Kompositionen überarbeitet und in das Verlagsangebot aufgenommen. Außerdem verhandele ich gerade um die Recht verschiedener anderer Titel mit den Urhebern (einige Titel sind unter „Zukünftiges“ schon einsehbar). Doch das braucht noch ein bisschen Zeit, ich bin ja nicht so für unternehmerisches Risiko bekannt.
Ich möchte alte und neue Kunden, Freunde und Bekannte herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, dass Ihr und Sie Gefallen an meine Arrangements und Kompositionen findet.
Tobias Lempfer